Macht’s der Mix? Nee!

Die Mischung ist schon wild: „Egal ob stricken, knicken oder flicken, CUT hat die Handarbeit entstaubt und kombiniert sie mit Mode, Design, Innenarchitektur, Reisen und Kunst.“ Von Stricken bis Kunst – das sind Welten, die nicht jeder oder jeder zusammenbringt.

Die Zeitschrift CUT, nach eigener Aussage „das erste deutsche Magazin für die Do-it-Yourself-Bewegung“ wagt diesen  Spagat zwischen „Heavy-Häkeln und den Skulpturen Fred Eerdekens. „Do-it-youself“ nannte man vor ein paar Jahren noch Heimwerken.

Wer eine neue Zeitschrift in die Hand nimmt, sucht erstmal Orientierung. Und dafür haben kluge Medienmacher schon vor Urzeiten das Inhaltsverzeichnis eingeführt. Bei CUT allerdings hat das mit Orientierung gar nichts zu tun. Eine Schnipselseite ohne Führung, ohne Erklärung, aber sehr stylish.

Und so geht es im ganzen Magazin weiter: Wo Geschichten anfangen und enden, ist nicht erkennbar, und was Werbung ist, und was Redaktion verschwimmt. Seitenmarken erklären nichts, Vorspänne führen nicht in die Geschichten, ein dramaturgischer Heftaufbau ist nicht erkennbar.

CUT ist zu viel Style, zu viel Attitüde, zu anstrengend. Klar, coole Layouts, tolle Optik, verspielt. Ein Magazin zum Angucken, einige Texte auch ein Lesevergnügen. Aber ein Do-it-yourself-Magazin?

Ins Knie geschossen…

Die Singlebörse „Parship“ wirbt seit einiger Zeit mit dem Argument, dass auf ihrer Vermittlungsplattform alle 11 Minuten ein neues Paar finden würde. Klingt auf das erste Hören beeindruckend, und wird wahrscheinlich auch den Einen oder die Andere zur Kundschaft gemacht haben, ist aber eher ein abschreckendes Argument.

Warum? Und hier zitieren wir nun das Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V., das die 11 mal nachgerechnet hat:  „Wenn sich alle 10 Minuten zwei Singles verlieben, dann passiert das 6-mal in der Stunde, 144-mal am Tag oder 52.560-mal im Jahr. Die Wahrscheinlichkeit, an einem beliebigen dieser 52.560 Zeitspannen von 10 Minuten Erfolg zu

haben, beträgt 2 zu 5.000.000 (die anderen 4.999.998 suchen weiter). Damit ist die Wahrscheinlichkeit für Misserfolg an jedem beliebigen Zeitpunkt 4.999.998 zu 5.000.000, oder über das Jahr gerechnet (4.999.998/5.000.000)^52.560 = 0,979.“

Ganz einfach ausgedrückt: Bei rund 5 Millionen Mitgliedern in Deutschland liegt die Chance, übers Jahr einen Partner zu finden, bei 2%. 98% zahlen und finden niemanden.

Die Lotto-Quoten sind höher.

Der Geschäfte Kern

Der Verlag Axel Springer hat dieser Tage keinen Lauf vor Gericht. Innerhalb von ein paar Tagen gingen zwei Prozesse in die Hose. Da war zum einen der Schadensersatz-Prozess des früheren Wettermoderators Jörg Kachelmann, der sich von der „Bild“ während seines spektakulären Vergewaltigungsprozesses über alle Maßen verfolgt fühlte, und dem nun vom Kölner Landgericht ein Schmerzensgeld von 635.000 Euro zugesprochen wurde – eine Rekordsumme für Deutschland.

Interessanter aber ein zweiter Prozess, auch vor einem Kölner Gericht verhandelt, und der für den Verlag Axel Springer noch teurer werden könnte: Da hatte der Verlag gegen den Online-Werbeblocker Adblock Plus geklagt, mit dessen Software User die Werbespots im Internet quasi ausgeschaltet werden. So etwas kann den Managern bei Axel Springer nicht gefallen. Der Verlag, der sich selbst immer gern als Haus des freien und wahren Journalismus feiert, ließ sich in seiner Klageschrift ganz anders ein: „ „Das Kerngeschäft der Klägerin ist die Vermarktung von Werbung. Journalistische Inhalte sind das Vehikel, um die Aufmerksamkeit des Publikums für die werblichen Inhalte zu erreichen.“ Das ist mal eine klare Ansage des Verlags: Im Mittelpunkt stehen bei uns Anzeigenkunden, die Leserinnen und Leser sind das Material, was wir ihnen verkaufen.

Trotz so viel Offenheit – auch hier scheiterte der Verlag. Die Software ist und bleibt legal.

Und was bleibt dem Verlag Axel Springen und seinen journalistischen Ambitionen? Mein Rat: Wieder die Leserinnen und Leser in den Mittelpunkt stellen und vor allem – immer bei der Wahrheit bleiben.

Rote Liste Print

Eine Studie des Ecco-Agenturnetzes hat es an den Tag gebracht: Auch Journalisten glauben nicht mehr an die Zukunft ihrer Medien. Ihr Bild von ihrem Beruf ist düster: Höhere Arbeitsbelastung, geringere Budgets und schwindende Arbeitsplatzsicherheit prägen, so ihre Erfahrungen, ihren Alltag. Was im Ergebnis zu der auch von den Befragten festgestellten schwindenden Qualität vor allem der Printmedien geführt hat. Und ohne Qualität werden wohl auch die Leser immer mehr ausbleiben. Vor allem bei Tageszeitungen ist die Mehrheit der befragten Journalisten der Meinung, das sie „dramatisch einbrechen“ und viele vom Markt verschwinden werden.

Positives ist aus der Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Journalisten-Blog newsroom.de durchgeführt wurde, und an der  442 Journalisten aus verschiedenen Ressorts und Hierarchie-Ebenen teilnahmen, kaum heraus zu lesen. Dem Internet und den Online-Medien traut man kaum zu, die entstehenden Lücken zu füllen. Vor allem nicht finanziell: Kaum einer glaubt, dass mit digitalen News genug Geld zu verdienen ist, um Journalisten die nötigen Freiräume zu bezahlen, die Qualität braucht.

Fazit: Um den professionellen Journalismus scheint es schlimm bestellt zu sein.

Fußball-Emotionen – ganz wissenschaftlich

Folgende Pressemeldung über „die Auswirkung von Fußballergebnissen auf das Wohlbefinden von Zuschauern“ erreichte mich dieser Tage:

„Psychologen der Universität Konstanz haben festgestellt, dass Fußballergebnisse das Wohlbefinden von Zuschauern zwar kurzfristig ansteigen lassen aber kaum nachhaltig beeinflussen. Anhand einer speziell entwickelten Smartphone-App haben die Wissenschaftler um Dr. Stefan Stieger zeigen können, dass sich die Ergebnisse von Fußballspielen weniger langfristig und weniger intensiv auswirken, als gemeinhin vermutet wird. Im Zuge der Gruppenphase der FIFA Weltmeisterschaft 2014 haben die Psychologen über Smartphones ihren Studienteilnehmern vor und nach den Spielen der Gruppenphase Fragen zu ihrem persönlichen Wohlbefinden gestellt.

Dreimal am Tag wurden den deutschsprachigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Fragen zu ihrer Gefühlslage gestellt und es zeigte sich, dass das Wohlbefinden bei den Zuschauern der Weltmeisterschaft höher war, als bei denjenigen, die die Spiele nicht angesehen haben, insofern die Zuschauer Unterstützer des deutschen Nationalteams waren. Der Effekt verstärkte sich bei Spielen, die Deutschland mit höherer Tordifferenz gewann. Allerdings hielt dieser Anstieg nur für 100 bis 150 Minuten nach dem Spiel an. Schon am Morgen nach dem 4:0-Sieg von Deutschland gegen Portugal hatte sich das zunächst markant gesteigerte Wohlbefinden um 23 Prozent reduziert und war damit gleich hoch wie an Tagen ohne Fußballspiele. „Der große Vorteil, den unsere Smartphone-Studie gegenüber anderen Erhebungen hat, ist, dass wir die Teilnehmer unmittelbar nach den Spielen und zu jeweils exakten Zeitpunkten im weiteren Nachgang der Spiele befragen konnten.“, erläutert Stefan Stieger. Durch die entwickelte Smartphone-Applikation und die dadurch mögliche direkte Befragung der Zuschauer zu speziellen Zeitpunkten konnte sichergestellt werden, dass der atmosphärische

Effekt eines gewonnenen oder verlorenen Spiels im Rückblick nicht über- oder unterschätzt wurde. Im Gegensatz zu bisherigen Studien hat das Team um Stefan Stieger auch keine spezifischen Personengruppen befragt, sondern durch die Orientierung an der Allgemeinbevölkerung Repräsentativität der Ergebnisse steigern können.“

Tja, das erinnert mich an den uralten Witz von dem Idioten, der die Silverster-Knallerei sich anschaut und sagt: „Für so was haben sie Geld. Aber mich studieren lassen…“

Glashaus-Rede

Da hat er’s den Sozen mal richtig gegeben. Christian Lindner, seines Zeichens Parteivorsitzender der arg gebeutelten FDP, hat in seiner Zweitfunktion als liberaler Fraktionschef im nordrhein-westfälischen Landtag eine „Wutrede“ gehalten. Anlass war der Zwischenruf eines SPD-Abgeordneten, der dem wirtschaftsliberalen Trommler an eigene unternehmerische Pleiten erinnerte.

Da drehte der smarte Parteiführer auf: „Wenn man Erfolg hat, gerät man in das Visier der sozialdemokratischen Umverteiler und wenn man scheitert, ist man sich Spott und Häme sicher.“ Tenor: Sozialdemokraten lieben nicht den Risiken in Kauf nehmenden Gründer, sondern den Beamten und die soziale Hängematte.

Ganz so falsch mag er da nicht liegen. SPDler tun sich immer noch schwer mit dem Unternehmertum. Nur eins: In der Firma, die er mit in die Pleite ritt, steckten 1,4 Millionen Staatsknete. Es ist nicht bekannt, dass er zumindest Teile dieses Kredites zurückgezahlt hat. Bekannt ist allerdings, dass er nach dem Ausscheiden aus der „Internetklitsche“ (SZ) in seinen Porsche stieg und sich’s seitdem in der ganz angenehm gepolsterten sozialen Hängematte für Politiker gutgehen lässt.

Auch hier gilt einmal mehr: Wer im Glashaus sitzt…

Apple macht dumm

Seit mindestens 25 Jahren bin ich ein Apple-Heavy-User. Seit dem Mac Classic schwöre ich auf die Produkte aus Cupertino, bin mit Apple durch alle Höhen und Tiefen gegangen – vom Classic zum Ibook, vom Powerbook zum MacPro. Und natürlich zum iPod und iPhone und iPad. Und nun das:

„Forscher der Universität Missouri haben herausgefunden, dass die mentale Leistung von iPhone-Besitzern abnimmt, wenn sie von ihrem mobilen Gerät getrennt werden. Ohne iPhone verhalten sie sich ängstlicher und ihre geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab.

Die Wissenschaftler legten 40 iPhone-Nutzern jeweils zwei Wortsuch-Puzzle vor und erzählten ihnen, das Experiment wolle die Zuverlässigkeit eines kabellosen Blutdruckgeräts testen. Beim ersten Puzzle waren die Probanden in Besitz ihres iPhones, beim zweiten wurde ihnen gesagt, das Gerät verursache Bluetooth-Störungen und müsse weiter weg im Raum deponiert werden.

Während des Experiments riefen die Forscher dann auf den Mobiltelefonen an, was die Probanden hören, aber nicht erreichen konnten. Während beider Tests wurden jeweils Herzrate und Blutdruck der Teilnehmer gemessen. Unmittelbar nach den Tests sollten sie zudem ihr Angst- und Wohlfühl-Level einstufen.

Die Forscher ermittelten einen signifikanten Anstieg der Herzrate sowie des Blutdrucks, wenn die Probanden das entfernt liegende Telefon während des Tests nicht beantworten konnten. Hinzu kamen stärkere Angstgefühle und Unwohlsein. Auch die Ergebnisse der Puzzles zeigten im zweiten Durchlauf signifikant schlechtere Ergebnisse.“

Okay, Apple macht nicht klüger sondern dümmer. Aber jetzt auf PC und Windows umsteigen? Nein, so dumm bin ich nun doch nicht.

Der Krieg gegen Google

Der Irrsinn lässt sich schön an diesem Beispiel beschreiben: Sie sind in einer fremden Stadt, haben Lust auf die Lust, greifen sich ein Taxi und fragen den Fahrer, ob er ihnen ein Etablissement empfehlen könnte. Der hat mehrere zur Auswahl und empfiehlt eins. Sie lassen sich dort hin chauffieren und der Abend wird schon… für Sie, nicht den Taxifahrer. Denn von dem verlangt der Betreiber des Etablissements Geld, weil der ihm den Kunden gebracht hat. Der Taxifahrer weigert sich natürlich und sagt sich, „dem bringe ich nie wieder einen Kunden.“ Aber da hat er die Rechnung ohne dem Betreiber gemacht. Der hat sich nämlich ein Gesetz schreiben lassen, der den Taxifahrer zwingt, ihm Kunden zu bringen und dafür auch noch zu zahlen…

So in etwa ist das, was derzeit aus Berlin und Brüssel gegen den Online-Suchdienst Google ausgeheckt wird. Orchestriert und munitioniert vor allem von den deutschen Medien unter der Führung der Axel Springer SE soll das US-Unternehmen offensichtlich teilenteignet werden. Begründung: Google sei so dominierend, dass alle Anbieter von kommerziellen Angeboten – nicht nur Medien – sich bedingungslos der „Krake“ unterwerfen müssen. Da sei ein Monopol entstanden, das den freien Wettbewerb behindere.

Richtig ist: Google ist keine Sozialveranstaltung, sondern ein weltumspannender Digital-Konzern, der bestimmt auch rücksichtslos sein Geschäft ausbaut. Vieles an dem Unternehmen ist kritikwürdig, einiges gehört auch reglementiert. Doch was Springer & Co verlangen, hat eher was mit dem realsatirischen DDR-Sozialismus als mit dem ansonsten immer so beschworenen freien Unternehmertum gemein.

Als vor fünfzig Jahren die Europäer keine Lust mehr hatten vom US-Monopol im zivilen Flugzeugbau abhängig zu sein, liefen sie auch nicht zum Kadi, um Boing und McDonnell Douglas zu verbieten. Sie gründeten einfach Airbus. Der Rest ist eine Erfolgsgeschichte.

Steht die gedruckte Mitarbeiterzeitschrift vor dem Aus?

Alles hat ein Ende: 1888 erschien mit dem Schlierbacher Fabrikboten die erste Mitarbeiterzeitschrift in Deutschland. Nun, nach knapp 130 Jahren, scheint das klassische Printmodell vor dem Aus zu stehen: Immer mehr Unternehmen gehen weg von der gedruckten analogen Form hin zur digitalen Fassung: Über Intranet als Pdf oder als App für Handy und Tablet findet der Aufbruch in die Zukunft statt. Doch ist die digitale Verbreitung wirklich die Zukunft der Mitarbeiterkommunikation?

Aber zuerst einmal zu den Zahlen. Eine aktuelle Studie der digitalen Agentur „kkundk“ kommt zu dem Ergebnis, dass Print zwar nach wie vor das vorherrschende Medium in den Unternehmen ist, aber immer stärker von digitalen Magazinen als PDF, im Intranet oder als App für Handy und Tablet ersetzt wird.

Multi-Channel-Publishing, so die Studien-Macher, wird auch in der Internen Kommunikation zur Realität. Ihr Fazit: Die zukünftige Mitarbeiterzeitschrift wird vor allem online und als mobile Magazin-App verbreitet werden und mit anderen Content-Plattformen des Unternehmens verbunden sein, um Inhalte aus verschiedenen Quellen integrieren.

Meine aktuellen Erfahrungen mit dieser schönen neuen Welt der digitalen Mitarbeiter-Magazine aus zwei großen Unternehmen mit weit mehr als 1000 Mitarbeitern sind ernüchternd.

Das eine Unternehmen aus dem Maschinenbau setzte aus technologischer Begeisterung auf Intranet und App. Ergebnis: Wurden die Printausgaben noch von bis zu 70 Prozent der Mitarbeiter gelesen, fiel die Lese-Rate nun auf unter 30 Prozent. Ein Grund: Die Kolleginnen und Kollegen in der Produktion hatten nur begrenzten und eingeschränkten Zugang zu Computern und Tablets, und die Apps wurden nicht angenommen.

Das andere Unternehmen aus der Unterhaltungsbranche stieg aus Kostengründen aus der Druckversion aus und in die PDF-Version, vertrieben über das Intranet, ein. Auch mit mageren Ergebnissen: Die digitale Ausgabe wurde weniger wahrgenommen. Hier der Grund: Die Mitarbeiter waren es gewohnt, das Magazin mit nach Hause zu nehmen und dort zu lesen.

Beide Unternehmen sind zu den Printversionen zurückgekehrt, bieten aber weiterhin die digitalen Versionen als Alternative und Ergänzung.

Die gedruckte Mitarbeiterzeitung wird darum vorerst nicht sterben. Weil die Leserinnen und Leser es so wollen. Sie verweigern sich der digitalen Welt. Vor allem in industriellen Unternehmen, wo noch die klassische Produktion die entscheidende Rolle spielt. Also überall dort, wo Deutschland im internationalen Wettbewerb stark ist und der Export-Weltmeister gemacht wird. Wo die Mitarbeiter noch an Maschinen stehen und nicht am Computer.

Aber auch das ist wahr: Das analoge Magazin wird um digitale Info-Welten ergänzt und erweitert werden müssen. Allein schon, weil heute die interne Kommunikation nur als Dialog funktionieren kann. Denn das ist ja die Schwäche von Print – es ist letztlich eine kommunikative Einbahntrasse. Zum Dialog braucht es Rückkoppelung und genau hier müssten die digitalen Kanäle ansetzen. Heißt: Print sollte nicht unüberlegt durch die technisch „aufregenderen“ digitalen Medien ersetzt sondern ergänzt werden.

Für die Kommunikationsverantwortlichen in den Unternehmen bedeutet dies, noch exakter zu definieren, was sie mit der internen Kommunikation erreichen wollen. Stichworte wären Aufmerksamkeit, Beteiligung, Identität, Empathie etc. Und jedes einzelne Ziel wäre dann mit dem entsprechenden Tool zu belegen.

Für mich steht weiterhin die gedruckte Mitarbeiterzeitung bei allen digitalen Möglichkeiten im Mittelpunkt. In den meisten Unternehmen ist sie in der Kommunikation die integrierende Kraft. Sie steht für Tradition, für Beständigkeit, für Verlässlichkeit.

Also: Print bleibt, und so aufregend und verführerisch die digitalen Medien gerade für die Kommunikationsverantwortlichen auch sind, falsch eingesetzt können sie der internen Kommunikation mehr schaden als nützen.